In den vergangenen 2 Handelswochen ging es für die Gemeinschaftswährung EURUSD kräftig bergab. Nach dem ein neues Jahrestief geschrieben wurde, stehen die Zeichen nun auf Erholung. Möglicherweise kann der EURO vor der EZB-Sitzung am Donnerstag eine kleine Rally an den Tag legen. Welche Tradingsetups sich aktuell ergeben, erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Tickmill’s täglichen Tradingideen.
Satte Gewinne zum Wochenstart

Das Ergebnis der vergangenen Handelswocheim EURUSD wurde erneut durch massive Abgaben beeinflusst. Das Wochenhochmarkierte die FX-Paarung bei 1,1345 USD. Zum Ende der Woche stand das Tief bei1,1121 USD. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der Weg des leichterenWiderstands zur Chartunterseite zeigt. Allerdings lässt der Abgabedruck seitdem Kursrutsch unter den Support bei 1,1165 USD nach. So konnte EURUSDzwischenzeitlich die Marke von 1,1220 USD zurückerobern, was die Chancen einerErholung durchaus erhöhen dürfte. Das Potential dafür ist innerhalb der vorangegangenenAbwärtsphase auf alle Fälle gegeben. Denn das korrektive Zwischenhoch desAbwärtstrends auf Wochenbasis notiert bei 1,1483 USD. Sollte die EZB in derPressenkonferenz am Donnerstag Ergebnisse liefern, die den Käufern gefallen,ist ein Ausbau der Erholungsrally denkbar.
Das sind die nächsten Ziele der Erholungsrally

Wer sich im EURUSD auf die Seite der Bullenschlägt, muss im aktuellen Marktumfeld auf Grund der hohen Volatilität teilsrecht zügige Entscheidungen treffen. Sollte der Kaufdruck abschwächen und denregressiven Aufwärtstrend im 4-Stundenchart zu seinem Ende bringen, steht dasnächste Verkaufsignal auf der Agenda. Doch bis es soweit ist, liegt der Fokusauf möglichen Zielen im oberen Bereich des Charts. Voraussetzung für weitereAnstiege ist erst einmal die nachhaltige Überwindung des Verkaufsbereiches um1,1265 USD. Gelingt dies, bieten die korrektiven Verlaufshoch dervorangegangenen Abwärtsphase um 1,1310 USD, 1,1335 USD und 1,1360 USD weitereplanbare Anlaufmarken.
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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.